~My beloved memories..... [Abel to Cain]

"Nichts, Abel, du bist einfach..." er woltle weitersprechen, aber der Husten kam wieder und er sank ein wenig in sich zusammen. Durch das viele Reden wurde es schlimer, aber er konnte ja schlecht Abel die ganze Zeit anschweigen.

"alles in Ordnung?" fragte er nach hinten und traute es nicht sich umzudrehen.

Cain hustete noch ein wenig, dann lächelte er schuldbewusst. "Ja, es kommt nur vom Reden...ist nicht so schlimm..."

"Wir sind gleich da." meinte er nur und lächelte. Gottseidank ist dieser Ritt bald vorbei. "Mein Hintern tut weh."

"Ja, wir habens tatsächlich geschafft." Cain strahlte, als sie schließlich die ersten Häuser der Stadt erreichten. Er wählte absichtlich kleinere Gassen und nicht die große Hauptstraße, immerhin fielen zwei Kinder auf einem Pferd, ganz alleine, auch hier auf.
Dennoch wusste er ganz genau, wo er hinwollte: zum einzigen Gasthof in der Stadt. Es war zwar nicht viel, aber die wenigen Ersparnisse, die ihm seine Eltern hinterlassen hatten, konnten sie mindestens eine Woche über Wasser halten.
Er hielt das Pferd vor dem Gasthof an, saß ab und band das Pferd fest, bevor er Abel ebenfalls herunter half. "Sieht doch gar nicht so schlecht aus, hier," meinte er mit einem Blick in die Runde.

"Ich finds schick." grinste er breit und ging in den Gasthof, guckte seinen Freund mit großen Augen an. "Haben wir genug geld?"

Cain folgte dem Kleineren und nickte. "Klar, ich habe doch noch das Geld von Mama und Papa," erklärte er und ließ sich vom Wirt den Schlüssel für eines der Zimmer aushändigen.

Sie gingen die Treppen hoch zu dem Zimmer, welches in der nächsten Zeit ihr zu Hause sein wird. "Hmmm.. DAs ist ein schönes Zimmer." meinte er nur als er es betrat und grinstre breit.

"Ja, ist es," stimmte er zu und legte ihre wenigen Habseligkeiten auf das Bett in der Mitte des Raumes. "Sehr viel besser als im Kloster." Er strahlte Abel an und zog ihn zu sich in eine Umarmung.

"Es ist ALLES besser als da." lächelte er nur und setzte sich auf den SChoß des anderen, kuschelte sich an ihn.

"Ich habe das da nur ausgehalten, weil du immer bei mir warst," gestand Cain und drückte Abel fest an sich. Er genoß es seine weiche Haut so nah bei sich zu spüren und fuhr mit seinen Fingern unter Abels Hemd.

Abel versuchte es zu ignorieren, damit er nicht komplett rot anlief. "Das ist lieb.." grinste er nur und drückte seine Lippen auf die des anderen.

Cain jedoch wanderte zuerste in bisschen unter Abels Hosenbund, dann wanderten seine Finger höher und strichen über seine Schulterblätter. Er genoß den Kuss und schob seine Zunge zwischen Abels Lippen, um ihn zu vertiefen.

Abel keuchte leise in den Kuss und er streichelte dem anderen durch sein Haar. "hmm.. ich liebe dich.." flüsterte er in den Kuss und streichelte dann über den Hals des anderen.

"Ich dich auch," antworte Cain, ließ sich nach hinten fallen und zog Abel mit sich. Er lächelte ihn an und fuhr ihm sanft durchs Haar. "So sehr."

"Wie lange eigentlich schon?" fragte ABel neugierig und guckte ihn mit großen Augen an.

"Das weiß ich nciht," antworte Cain ehrlich," schon immer. Seit ich denken kann. Es ist nur irgendwann eine andere Art von Liebe geworden." Er zuckte hilflos mit den Schultern.

"Das klingt irgendwie süß." meinte er nur und gab dem anderen einen Kuss. "Weißt du wie lange ich dich schon ilebe?"

Er lehnte sich in den Kuss und seufzte leise. "Nein..." sagte er unsicher.

"An dem Tag an dem unsere. .meine...deine...Eltern gestorben sind." grinste er nur und gab dem anderen einen Kuss auf die Nase. "Da hast du mich in den Arm genommen, mir auf den Kopf geküsst und gemeint ich müsse stark sein.. Und ich war gestern das erste mal in meinem Leben wieder schwach, weil ich wusste, dass du mich auch so magst wie ich dich schon immer mochte."

"Oh Gott," meinte Cain und drückte den Kleineren stürmisch an sich. "Ab jetzt musst du nicht mehr stark sein, weil ich für dich stark bin, okay?"

"Du bist toll Cain." flüsterte er und ihm stiegen die Tränen in die Augen "Und jetzt vermisse ich mama und papa auch nicht mehr.."

"Hey, Kleiner," sagte er leise," nicht weinen, ja?" Er strich Abel sanft über die Wange und sah ihn aufmundernd an.

"Ist doch okay, ich weine weil du toll bist." lächelte er. "Und ich fühle mich mit dir auch toll." meinte er breit grinsend.

"Und ich mich mit dir," sagte er lächelnd und drückte Abel fest an sich. "Was meinst du? Sollen wir die Stadt erkunden gehen?"